Konfiguration über Modbus TCP Diese Steuerung ist mit einer Modbus TCP-Schnittstelle ausgestattet. Die Nachrichten werden alle über TCP an den Port 502 der Steuerung geschickt, es wird nur eine Verbindung unterstützt. Eine CRC (wie es bei Modbus RTU benutzt wird) entfällt. Die I/O-Daten mit den ggf. vorkonfigurierten Antriebsgrößen (siehe Prozessdatenobjekte (PDO)) können mit den Standard Modbus-Funktionscodes gesendet werden. Um aber eigene I/O-Daten zu konfigurieren, muss der Funktionscode 2Bh (CAN Encapsulation) vom Modbus-Master unterstützt werden, damit die Parameter unabhängig vom Prozessabbild gelesen und beschrieben werden können. Wenn der Master diesen Funktionscode nicht unterstützt, kann über das Plug & Drive Studio die Konfiguration des I/O-Abbildes durchgeführt und gespeichert werden sodass der Master dann über die Standard-Modbus-Funktionscodes auf die Daten zugreifen kann. Lesen Sie das Kapitel Modbus TCP für weitere Details. Testen der Schnittstelle Zum Testen der Schnittstelle senden Sie die Bytes 00 00 00 00 00 0D 00 2B 0D 00 00 01 60 41 00 00 00 00 02 an die Steuerung (eine detaillierte Beschreibung der Modbus-Funktionscodes finden Sie im Kapitel Modbus TCP). Das Statusword (6041h) wurde ausgelesen, Sie erhalten diese Antwort: 00 00 00 00 0F 00 2B 0D 00 00 01 60 41 00 00 00 00 XX XX 06. REST-Webservices Einleitung Das Protokoll des Webservers ist HTTP/1.0. Die Architektur ist dabei nach REST (Representional State Transfer) realisiert und bietet die Möglichkeit, auf Objekte/Ressourcen zuzugreifen. Ein Beispiel hierfür sind die Werte im Objektverzeichnis. Die unterstützten Operationen sind hierbei: GET: Anforderung einer Ressource POST: Hinzufügen einer neuen Ressource Ressourcen-Namen Der Name einer Ressource wird immer in der vom Internet bekannten URI (Uniform Resource Identifier)-Notation angegeben. Die Steuerung unterstützt über diese URI den Zugriff auf das Objektverzeichnis. Der Identifier hierfür ist: Od: Objektverzeichnis Beispiel Zugriff auf einen Wert im Objektverzeichnis: GET /od/6040/00 HTTP/1.0 Mit diesem String erfolgt der Zugriff auf den Eintrag 6040h Subindex 00h im Objektverzeichnis. Die Rückantwort erfolgt als JSON-String und gibt den Inhalt dieses Objektes wieder: HTTP/1.0 200 OK Server: uip/1.0 Cache-Control: no-cache, no-store, private Content-type: application/json "0006" Schreiben eines Werts ins Objektverzeichnis: POST /od/6040/00 HTTP/1.0 Content-Type: application/x-www-form-urlencoded Form item: ""000F"" = ""(Key: "000F", Value:) Mit diesem String wird der Wert "15(0Fh)" ins Objekt 6040h Subindex 00h geschrieben. Die Steuerung erhält eine Bestätigung mit dem Status-Code 200 OK: HTTP/1.0 200 OK Server: uip/1.0 Zugriff auf das Objektverzeichnis Folgende URIs ermöglichen einen Zugriff auf das Objektverzeichnis: <IP-Adresse>/od/xxxx/yy Fordert den Eintrag xxxx Subindex yy aus dem Objektverzeichnis an. <IP-Adresse>/od/xxxx/data Fordert den Eintrag xxxx mit allen Subindizes an. Beispiel Zugriff auf einen Wert im Objektverzeichnis: http://192.168.2.100/od/6040/00 Mit diesem String erfolgt der Zugriff auf den Eintrag 6040h Subindex 00h im Objektverzeichnis. Die Rückantwort erfolgt als JSON-String und gibt den Inhalt dieses Objektes wieder.
Konfiguration über Modbus TCP Diese Steuerung ist mit einer Modbus TCP-Schnittstelle ausgestattet. Die Nachrichten werden alle über TCP an den Port 502 der Steuerung geschickt, es wird nur eine Verbindung unterstützt. Eine CRC (wie es bei Modbus RTU benutzt wird) entfällt. Die I/O-Daten mit den ggf. vorkonfigurierten Antriebsgrößen (siehe Prozessdatenobjekte (PDO)) können mit den Standard Modbus-Funktionscodes gesendet werden. Um aber eigene I/O-Daten zu konfigurieren, muss der Funktionscode 2Bh (CAN Encapsulation) vom Modbus-Master unterstützt werden, damit die Parameter unabhängig vom Prozessabbild gelesen und beschrieben werden können. Wenn der Master diesen Funktionscode nicht unterstützt, kann über das Plug & Drive Studio die Konfiguration des I/O-Abbildes durchgeführt und gespeichert werden sodass der Master dann über die Standard-Modbus-Funktionscodes auf die Daten zugreifen kann. Lesen Sie das Kapitel Modbus TCP für weitere Details. Testen der Schnittstelle Zum Testen der Schnittstelle senden Sie die Bytes 00 00 00 00 00 0D 00 2B 0D 00 00 01 60 41 00 00 00 00 02 an die Steuerung (eine detaillierte Beschreibung der Modbus-Funktionscodes finden Sie im Kapitel Modbus TCP). Das Statusword (6041h) wurde ausgelesen, Sie erhalten diese Antwort: 00 00 00 00 0F 00 2B 0D 00 00 01 60 41 00 00 00 00 XX XX 06. REST-Webservices Einleitung Das Protokoll des Webservers ist HTTP/1.0. Die Architektur ist dabei nach REST (Representional State Transfer) realisiert und bietet die Möglichkeit, auf Objekte/Ressourcen zuzugreifen. Ein Beispiel hierfür sind die Werte im Objektverzeichnis. Die unterstützten Operationen sind hierbei: GET: Anforderung einer Ressource POST: Hinzufügen einer neuen Ressource Ressourcen-Namen Der Name einer Ressource wird immer in der vom Internet bekannten URI (Uniform Resource Identifier)-Notation angegeben. Die Steuerung unterstützt über diese URI den Zugriff auf das Objektverzeichnis. Der Identifier hierfür ist: Od: Objektverzeichnis Beispiel Zugriff auf einen Wert im Objektverzeichnis: GET /od/6040/00 HTTP/1.0 Mit diesem String erfolgt der Zugriff auf den Eintrag 6040h Subindex 00h im Objektverzeichnis. Die Rückantwort erfolgt als JSON-String und gibt den Inhalt dieses Objektes wieder: HTTP/1.0 200 OK Server: uip/1.0 Cache-Control: no-cache, no-store, private Content-type: application/json "0006" Schreiben eines Werts ins Objektverzeichnis: POST /od/6040/00 HTTP/1.0 Content-Type: application/x-www-form-urlencoded Form item: ""000F"" = ""(Key: "000F", Value:) Mit diesem String wird der Wert "15(0Fh)" ins Objekt 6040h Subindex 00h geschrieben. Die Steuerung erhält eine Bestätigung mit dem Status-Code 200 OK: HTTP/1.0 200 OK Server: uip/1.0 Zugriff auf das Objektverzeichnis Folgende URIs ermöglichen einen Zugriff auf das Objektverzeichnis: <IP-Adresse>/od/xxxx/yy Fordert den Eintrag xxxx Subindex yy aus dem Objektverzeichnis an. <IP-Adresse>/od/xxxx/data Fordert den Eintrag xxxx mit allen Subindizes an. Beispiel Zugriff auf einen Wert im Objektverzeichnis: http://192.168.2.100/od/6040/00 Mit diesem String erfolgt der Zugriff auf den Eintrag 6040h Subindex 00h im Objektverzeichnis. Die Rückantwort erfolgt als JSON-String und gibt den Inhalt dieses Objektes wieder.
REST-Webservices Einleitung Das Protokoll des Webservers ist HTTP/1.0. Die Architektur ist dabei nach REST (Representional State Transfer) realisiert und bietet die Möglichkeit, auf Objekte/Ressourcen zuzugreifen. Ein Beispiel hierfür sind die Werte im Objektverzeichnis. Die unterstützten Operationen sind hierbei: GET: Anforderung einer Ressource POST: Hinzufügen einer neuen Ressource Ressourcen-Namen Der Name einer Ressource wird immer in der vom Internet bekannten URI (Uniform Resource Identifier)-Notation angegeben. Die Steuerung unterstützt über diese URI den Zugriff auf das Objektverzeichnis. Der Identifier hierfür ist: Od: Objektverzeichnis Beispiel Zugriff auf einen Wert im Objektverzeichnis: GET /od/6040/00 HTTP/1.0 Mit diesem String erfolgt der Zugriff auf den Eintrag 6040h Subindex 00h im Objektverzeichnis. Die Rückantwort erfolgt als JSON-String und gibt den Inhalt dieses Objektes wieder: HTTP/1.0 200 OK Server: uip/1.0 Cache-Control: no-cache, no-store, private Content-type: application/json "0006" Schreiben eines Werts ins Objektverzeichnis: POST /od/6040/00 HTTP/1.0 Content-Type: application/x-www-form-urlencoded Form item: ""000F"" = ""(Key: "000F", Value:) Mit diesem String wird der Wert "15(0Fh)" ins Objekt 6040h Subindex 00h geschrieben. Die Steuerung erhält eine Bestätigung mit dem Status-Code 200 OK: HTTP/1.0 200 OK Server: uip/1.0 Zugriff auf das Objektverzeichnis Folgende URIs ermöglichen einen Zugriff auf das Objektverzeichnis: <IP-Adresse>/od/xxxx/yy Fordert den Eintrag xxxx Subindex yy aus dem Objektverzeichnis an. <IP-Adresse>/od/xxxx/data Fordert den Eintrag xxxx mit allen Subindizes an. Beispiel Zugriff auf einen Wert im Objektverzeichnis: http://192.168.2.100/od/6040/00 Mit diesem String erfolgt der Zugriff auf den Eintrag 6040h Subindex 00h im Objektverzeichnis. Die Rückantwort erfolgt als JSON-String und gibt den Inhalt dieses Objektes wieder.
Einleitung Das Protokoll des Webservers ist HTTP/1.0. Die Architektur ist dabei nach REST (Representional State Transfer) realisiert und bietet die Möglichkeit, auf Objekte/Ressourcen zuzugreifen. Ein Beispiel hierfür sind die Werte im Objektverzeichnis. Die unterstützten Operationen sind hierbei: GET: Anforderung einer Ressource POST: Hinzufügen einer neuen Ressource
Ressourcen-Namen Der Name einer Ressource wird immer in der vom Internet bekannten URI (Uniform Resource Identifier)-Notation angegeben. Die Steuerung unterstützt über diese URI den Zugriff auf das Objektverzeichnis. Der Identifier hierfür ist: Od: Objektverzeichnis Beispiel Zugriff auf einen Wert im Objektverzeichnis: GET /od/6040/00 HTTP/1.0 Mit diesem String erfolgt der Zugriff auf den Eintrag 6040h Subindex 00h im Objektverzeichnis. Die Rückantwort erfolgt als JSON-String und gibt den Inhalt dieses Objektes wieder: HTTP/1.0 200 OK Server: uip/1.0 Cache-Control: no-cache, no-store, private Content-type: application/json "0006" Schreiben eines Werts ins Objektverzeichnis: POST /od/6040/00 HTTP/1.0 Content-Type: application/x-www-form-urlencoded Form item: ""000F"" = ""(Key: "000F", Value:) Mit diesem String wird der Wert "15(0Fh)" ins Objekt 6040h Subindex 00h geschrieben. Die Steuerung erhält eine Bestätigung mit dem Status-Code 200 OK: HTTP/1.0 200 OK Server: uip/1.0
Zugriff auf das Objektverzeichnis Folgende URIs ermöglichen einen Zugriff auf das Objektverzeichnis: <IP-Adresse>/od/xxxx/yy Fordert den Eintrag xxxx Subindex yy aus dem Objektverzeichnis an. <IP-Adresse>/od/xxxx/data Fordert den Eintrag xxxx mit allen Subindizes an. Beispiel Zugriff auf einen Wert im Objektverzeichnis: http://192.168.2.100/od/6040/00 Mit diesem String erfolgt der Zugriff auf den Eintrag 6040h Subindex 00h im Objektverzeichnis. Die Rückantwort erfolgt als JSON-String und gibt den Inhalt dieses Objektes wieder.