Konfiguration über CANopen Kommunikationseinstellungen In den folgenden Kapiteln wird beschrieben, wie Sie die Kommunikationseinstellungen ändern können. Ab Werk ist die Steuerung für die Node-ID 1 und eine Baudrate von 1 MBaud konfiguriert. Node-ID und Baudrate einstellen Node-ID und Baudrate ergeben sich abhängig von der Position der Drehschalter S1 und S2 und ggf. noch von den Objekten 2005h CANopen Baudrate und 2009h CANopen NodeID. Drehschalter Der PD6-C verfügt über zwei Hex-Codierschalter - ähnlich wie in der nachfolgenden Abbildung. Mit der Zahlenkombination aus beiden Drehschaltern können Sie die Quelle für die CANopen Node-ID und die Baudrate einstellen. Dabei gilt: die Zahlenkombination setzt sich aus beiden Drehschalter S1 und S2 zusammen, wobei S2 das höherwertigere Byte darstellt und S1 entsprechend das niederwertigere Byte. Beispiel Schalter S1 steht auf dem Wert "Fh", Schalter S2 auf dem Wert "0h", daraus ergibt sich der Wert "0Fh"="16d". Schalter S1 steht auf dem Wert "Ah", Schalter S2 auf dem Wert "1h", daraus ergibt sich der Wert "1Ah"="26d". Generelles Steht der Drehschalter auf dem Wert "1", ist die Node-ID "1" und die Baudrate ist fest auf 1000 kBd eingestellt. Sollte es Probleme bei der Konfiguration geben, lässt sich somit immer eine Kommunikation mit der Steuerung aufbauen und eventuelle Fehler rückgängig machen. Die Änderungen in den Objekten 2005h und 2009h müssen gespeichert werden, indem der Wert "65766173h" in das Objekt 1010h:0Ah geschrieben wird. Die Änderungen werden erst übernommen, nachdem entweder die Spannungsversorgung kurz getrennt wird oder die CANopen-Nachricht "RESET COMM" (NMT) an den Motor verschickt wird. Die Ladesequenz für die Objekte 2005h und 2009h ist folgendermaßen (jeder nachfolgende Wert überschreibt den vorherigen): Der Standardwert wird geladen. Ein gespeicherter Wert wird geladen, falls einer vorhanden ist. Die Konfigurationsdatei wird angewendet, falls die Steuerung eine hat. Die Einstellungen des oder der Drehschalter werden übernommen. Node-ID und Baudrate Die nachfolgende Tabelle zeigt die Möglichkeiten, die sich für die Drehschalter ergeben. Zahlenkombination der Drehschalter Node-ID Baudrate dec hex 0 0 Object 2009h 1MBd fest 1-127 1-7F Zahl der Drehschalter 1MBd fest 128 80 Object 2009h Objekt 2005h 129-255 81-FF (Zahl der Drehschalter)-128 Objekt 2005h Den Wert des 2005h können Sie aus nachfolgender Tabelle entnehmen. Wert im 2005h Baudrate in kBd dec hex 120 78 100 129 81 10 130 82 20 131 83 50 132 84 125 133 85 250 134 86 500 135 87 1000 Kommunikation aufbauen CANopen Vor Beginn der Inbetriebnahme wird empfohlen, die Kapitel Anschlussbelegung und Konfiguration CANopen durchzulesen. Verbinden Sie den CANopen-Master mit der Steuerung über die CAN_L- und CAN_H-Leitungen. Überprüfen Sie den Anschluss von Ihrem CAN-GND und dass der notwendige Terminierungswiderstand zwischen CAN_H und CAN_L vorhanden ist. Versorgen Sie die Steuerung mit Spannung. Ändern Sie ggf. die Konfigurationswerte, siehe Konfiguration CANopen. Ab Werk ist die Steuerung auf Node-ID 1, Baudrate 1 MBaud eingestellt. Zum Testen der Schnittstelle senden Sie die Bytes 40 41 60 00 00 00 00 00 an die Steuerung. Das Statusword (6041h) wurde ausgelesen, Sie erhalten diese Antwort: 4B 41 60 00 XX XX 00 00.
Konfiguration über CANopen Kommunikationseinstellungen In den folgenden Kapiteln wird beschrieben, wie Sie die Kommunikationseinstellungen ändern können. Ab Werk ist die Steuerung für die Node-ID 1 und eine Baudrate von 1 MBaud konfiguriert. Node-ID und Baudrate einstellen Node-ID und Baudrate ergeben sich abhängig von der Position der Drehschalter S1 und S2 und ggf. noch von den Objekten 2005h CANopen Baudrate und 2009h CANopen NodeID. Drehschalter Der PD6-C verfügt über zwei Hex-Codierschalter - ähnlich wie in der nachfolgenden Abbildung. Mit der Zahlenkombination aus beiden Drehschaltern können Sie die Quelle für die CANopen Node-ID und die Baudrate einstellen. Dabei gilt: die Zahlenkombination setzt sich aus beiden Drehschalter S1 und S2 zusammen, wobei S2 das höherwertigere Byte darstellt und S1 entsprechend das niederwertigere Byte. Beispiel Schalter S1 steht auf dem Wert "Fh", Schalter S2 auf dem Wert "0h", daraus ergibt sich der Wert "0Fh"="16d". Schalter S1 steht auf dem Wert "Ah", Schalter S2 auf dem Wert "1h", daraus ergibt sich der Wert "1Ah"="26d". Generelles Steht der Drehschalter auf dem Wert "1", ist die Node-ID "1" und die Baudrate ist fest auf 1000 kBd eingestellt. Sollte es Probleme bei der Konfiguration geben, lässt sich somit immer eine Kommunikation mit der Steuerung aufbauen und eventuelle Fehler rückgängig machen. Die Änderungen in den Objekten 2005h und 2009h müssen gespeichert werden, indem der Wert "65766173h" in das Objekt 1010h:0Ah geschrieben wird. Die Änderungen werden erst übernommen, nachdem entweder die Spannungsversorgung kurz getrennt wird oder die CANopen-Nachricht "RESET COMM" (NMT) an den Motor verschickt wird. Die Ladesequenz für die Objekte 2005h und 2009h ist folgendermaßen (jeder nachfolgende Wert überschreibt den vorherigen): Der Standardwert wird geladen. Ein gespeicherter Wert wird geladen, falls einer vorhanden ist. Die Konfigurationsdatei wird angewendet, falls die Steuerung eine hat. Die Einstellungen des oder der Drehschalter werden übernommen. Node-ID und Baudrate Die nachfolgende Tabelle zeigt die Möglichkeiten, die sich für die Drehschalter ergeben. Zahlenkombination der Drehschalter Node-ID Baudrate dec hex 0 0 Object 2009h 1MBd fest 1-127 1-7F Zahl der Drehschalter 1MBd fest 128 80 Object 2009h Objekt 2005h 129-255 81-FF (Zahl der Drehschalter)-128 Objekt 2005h Den Wert des 2005h können Sie aus nachfolgender Tabelle entnehmen. Wert im 2005h Baudrate in kBd dec hex 120 78 100 129 81 10 130 82 20 131 83 50 132 84 125 133 85 250 134 86 500 135 87 1000 Kommunikation aufbauen CANopen Vor Beginn der Inbetriebnahme wird empfohlen, die Kapitel Anschlussbelegung und Konfiguration CANopen durchzulesen. Verbinden Sie den CANopen-Master mit der Steuerung über die CAN_L- und CAN_H-Leitungen. Überprüfen Sie den Anschluss von Ihrem CAN-GND und dass der notwendige Terminierungswiderstand zwischen CAN_H und CAN_L vorhanden ist. Versorgen Sie die Steuerung mit Spannung. Ändern Sie ggf. die Konfigurationswerte, siehe Konfiguration CANopen. Ab Werk ist die Steuerung auf Node-ID 1, Baudrate 1 MBaud eingestellt. Zum Testen der Schnittstelle senden Sie die Bytes 40 41 60 00 00 00 00 00 an die Steuerung. Das Statusword (6041h) wurde ausgelesen, Sie erhalten diese Antwort: 4B 41 60 00 XX XX 00 00.
Kommunikationseinstellungen In den folgenden Kapiteln wird beschrieben, wie Sie die Kommunikationseinstellungen ändern können. Ab Werk ist die Steuerung für die Node-ID 1 und eine Baudrate von 1 MBaud konfiguriert. Node-ID und Baudrate einstellen Node-ID und Baudrate ergeben sich abhängig von der Position der Drehschalter S1 und S2 und ggf. noch von den Objekten 2005h CANopen Baudrate und 2009h CANopen NodeID. Drehschalter Der PD6-C verfügt über zwei Hex-Codierschalter - ähnlich wie in der nachfolgenden Abbildung. Mit der Zahlenkombination aus beiden Drehschaltern können Sie die Quelle für die CANopen Node-ID und die Baudrate einstellen. Dabei gilt: die Zahlenkombination setzt sich aus beiden Drehschalter S1 und S2 zusammen, wobei S2 das höherwertigere Byte darstellt und S1 entsprechend das niederwertigere Byte. Beispiel Schalter S1 steht auf dem Wert "Fh", Schalter S2 auf dem Wert "0h", daraus ergibt sich der Wert "0Fh"="16d". Schalter S1 steht auf dem Wert "Ah", Schalter S2 auf dem Wert "1h", daraus ergibt sich der Wert "1Ah"="26d". Generelles Steht der Drehschalter auf dem Wert "1", ist die Node-ID "1" und die Baudrate ist fest auf 1000 kBd eingestellt. Sollte es Probleme bei der Konfiguration geben, lässt sich somit immer eine Kommunikation mit der Steuerung aufbauen und eventuelle Fehler rückgängig machen. Die Änderungen in den Objekten 2005h und 2009h müssen gespeichert werden, indem der Wert "65766173h" in das Objekt 1010h:0Ah geschrieben wird. Die Änderungen werden erst übernommen, nachdem entweder die Spannungsversorgung kurz getrennt wird oder die CANopen-Nachricht "RESET COMM" (NMT) an den Motor verschickt wird. Die Ladesequenz für die Objekte 2005h und 2009h ist folgendermaßen (jeder nachfolgende Wert überschreibt den vorherigen): Der Standardwert wird geladen. Ein gespeicherter Wert wird geladen, falls einer vorhanden ist. Die Konfigurationsdatei wird angewendet, falls die Steuerung eine hat. Die Einstellungen des oder der Drehschalter werden übernommen. Node-ID und Baudrate Die nachfolgende Tabelle zeigt die Möglichkeiten, die sich für die Drehschalter ergeben. Zahlenkombination der Drehschalter Node-ID Baudrate dec hex 0 0 Object 2009h 1MBd fest 1-127 1-7F Zahl der Drehschalter 1MBd fest 128 80 Object 2009h Objekt 2005h 129-255 81-FF (Zahl der Drehschalter)-128 Objekt 2005h Den Wert des 2005h können Sie aus nachfolgender Tabelle entnehmen. Wert im 2005h Baudrate in kBd dec hex 120 78 100 129 81 10 130 82 20 131 83 50 132 84 125 133 85 250 134 86 500 135 87 1000
Node-ID und Baudrate einstellen Node-ID und Baudrate ergeben sich abhängig von der Position der Drehschalter S1 und S2 und ggf. noch von den Objekten 2005h CANopen Baudrate und 2009h CANopen NodeID. Drehschalter Der PD6-C verfügt über zwei Hex-Codierschalter - ähnlich wie in der nachfolgenden Abbildung. Mit der Zahlenkombination aus beiden Drehschaltern können Sie die Quelle für die CANopen Node-ID und die Baudrate einstellen. Dabei gilt: die Zahlenkombination setzt sich aus beiden Drehschalter S1 und S2 zusammen, wobei S2 das höherwertigere Byte darstellt und S1 entsprechend das niederwertigere Byte. Beispiel Schalter S1 steht auf dem Wert "Fh", Schalter S2 auf dem Wert "0h", daraus ergibt sich der Wert "0Fh"="16d". Schalter S1 steht auf dem Wert "Ah", Schalter S2 auf dem Wert "1h", daraus ergibt sich der Wert "1Ah"="26d". Generelles Steht der Drehschalter auf dem Wert "1", ist die Node-ID "1" und die Baudrate ist fest auf 1000 kBd eingestellt. Sollte es Probleme bei der Konfiguration geben, lässt sich somit immer eine Kommunikation mit der Steuerung aufbauen und eventuelle Fehler rückgängig machen. Die Änderungen in den Objekten 2005h und 2009h müssen gespeichert werden, indem der Wert "65766173h" in das Objekt 1010h:0Ah geschrieben wird. Die Änderungen werden erst übernommen, nachdem entweder die Spannungsversorgung kurz getrennt wird oder die CANopen-Nachricht "RESET COMM" (NMT) an den Motor verschickt wird. Die Ladesequenz für die Objekte 2005h und 2009h ist folgendermaßen (jeder nachfolgende Wert überschreibt den vorherigen): Der Standardwert wird geladen. Ein gespeicherter Wert wird geladen, falls einer vorhanden ist. Die Konfigurationsdatei wird angewendet, falls die Steuerung eine hat. Die Einstellungen des oder der Drehschalter werden übernommen. Node-ID und Baudrate Die nachfolgende Tabelle zeigt die Möglichkeiten, die sich für die Drehschalter ergeben. Zahlenkombination der Drehschalter Node-ID Baudrate dec hex 0 0 Object 2009h 1MBd fest 1-127 1-7F Zahl der Drehschalter 1MBd fest 128 80 Object 2009h Objekt 2005h 129-255 81-FF (Zahl der Drehschalter)-128 Objekt 2005h Den Wert des 2005h können Sie aus nachfolgender Tabelle entnehmen. Wert im 2005h Baudrate in kBd dec hex 120 78 100 129 81 10 130 82 20 131 83 50 132 84 125 133 85 250 134 86 500 135 87 1000
Drehschalter Der PD6-C verfügt über zwei Hex-Codierschalter - ähnlich wie in der nachfolgenden Abbildung. Mit der Zahlenkombination aus beiden Drehschaltern können Sie die Quelle für die CANopen Node-ID und die Baudrate einstellen. Dabei gilt: die Zahlenkombination setzt sich aus beiden Drehschalter S1 und S2 zusammen, wobei S2 das höherwertigere Byte darstellt und S1 entsprechend das niederwertigere Byte. Beispiel Schalter S1 steht auf dem Wert "Fh", Schalter S2 auf dem Wert "0h", daraus ergibt sich der Wert "0Fh"="16d". Schalter S1 steht auf dem Wert "Ah", Schalter S2 auf dem Wert "1h", daraus ergibt sich der Wert "1Ah"="26d".
Generelles Steht der Drehschalter auf dem Wert "1", ist die Node-ID "1" und die Baudrate ist fest auf 1000 kBd eingestellt. Sollte es Probleme bei der Konfiguration geben, lässt sich somit immer eine Kommunikation mit der Steuerung aufbauen und eventuelle Fehler rückgängig machen. Die Änderungen in den Objekten 2005h und 2009h müssen gespeichert werden, indem der Wert "65766173h" in das Objekt 1010h:0Ah geschrieben wird. Die Änderungen werden erst übernommen, nachdem entweder die Spannungsversorgung kurz getrennt wird oder die CANopen-Nachricht "RESET COMM" (NMT) an den Motor verschickt wird. Die Ladesequenz für die Objekte 2005h und 2009h ist folgendermaßen (jeder nachfolgende Wert überschreibt den vorherigen): Der Standardwert wird geladen. Ein gespeicherter Wert wird geladen, falls einer vorhanden ist. Die Konfigurationsdatei wird angewendet, falls die Steuerung eine hat. Die Einstellungen des oder der Drehschalter werden übernommen.
Node-ID und Baudrate Die nachfolgende Tabelle zeigt die Möglichkeiten, die sich für die Drehschalter ergeben. Zahlenkombination der Drehschalter Node-ID Baudrate dec hex 0 0 Object 2009h 1MBd fest 1-127 1-7F Zahl der Drehschalter 1MBd fest 128 80 Object 2009h Objekt 2005h 129-255 81-FF (Zahl der Drehschalter)-128 Objekt 2005h Den Wert des 2005h können Sie aus nachfolgender Tabelle entnehmen. Wert im 2005h Baudrate in kBd dec hex 120 78 100 129 81 10 130 82 20 131 83 50 132 84 125 133 85 250 134 86 500 135 87 1000
Kommunikation aufbauen CANopen Vor Beginn der Inbetriebnahme wird empfohlen, die Kapitel Anschlussbelegung und Konfiguration CANopen durchzulesen. Verbinden Sie den CANopen-Master mit der Steuerung über die CAN_L- und CAN_H-Leitungen. Überprüfen Sie den Anschluss von Ihrem CAN-GND und dass der notwendige Terminierungswiderstand zwischen CAN_H und CAN_L vorhanden ist. Versorgen Sie die Steuerung mit Spannung. Ändern Sie ggf. die Konfigurationswerte, siehe Konfiguration CANopen. Ab Werk ist die Steuerung auf Node-ID 1, Baudrate 1 MBaud eingestellt. Zum Testen der Schnittstelle senden Sie die Bytes 40 41 60 00 00 00 00 00 an die Steuerung. Das Statusword (6041h) wurde ausgelesen, Sie erhalten diese Antwort: 4B 41 60 00 XX XX 00 00.
CANopen Vor Beginn der Inbetriebnahme wird empfohlen, die Kapitel Anschlussbelegung und Konfiguration CANopen durchzulesen. Verbinden Sie den CANopen-Master mit der Steuerung über die CAN_L- und CAN_H-Leitungen. Überprüfen Sie den Anschluss von Ihrem CAN-GND und dass der notwendige Terminierungswiderstand zwischen CAN_H und CAN_L vorhanden ist. Versorgen Sie die Steuerung mit Spannung. Ändern Sie ggf. die Konfigurationswerte, siehe Konfiguration CANopen. Ab Werk ist die Steuerung auf Node-ID 1, Baudrate 1 MBaud eingestellt. Zum Testen der Schnittstelle senden Sie die Bytes 40 41 60 00 00 00 00 00 an die Steuerung. Das Statusword (6041h) wurde ausgelesen, Sie erhalten diese Antwort: 4B 41 60 00 XX XX 00 00.